Akupunktur -
Mit Nadeln die Schmerzen bekämpfen
Die Akupunktur ist eine Therapiemethode und Teil der Traditionellen Medizin (TCM).
Die Traditionelle Chinesische Medizin geht von einer
Lebensenergie aus, die Qi genannt wird. Diese fließt in allem, was lebt, und bildet im menschlichen Körper ein Netzwerk aus Energie.
Um die Gesundheit des Körpers zu gewährleisten, muss
das Qi ausgewogen sein und ungehindert fließen können. Wird der Energiefluss behindert, so führt das nach den Vorstellungen der TCM zu Krankheiten.
Wirkung von Akupunktur
Besonders in der Schmerztherapie ist die Akupunktur inzwischen eine weitestgehend anerkannte Therapieform. Man geht davon aus, dass sich die Gesamtwirkung aus verschiedenen Komponenten zusammensetzt:
Es gibt eine regionale und eine systemische Wirkung. Außerdem gibt es sowohl psychische als auch physische, also körperliche Wirkkomponenten.
Ablauf einer Akupunkturbehandlung
Für die Therapie werden sterile Nadeln benutzt, die in nur wenige bestimmte Akupunkturpunkte gestochen werden. Meist werden nicht mehr als 16 Punkte stimuliert. Beim Einstechen kann es zu leichten Schmerzen kommen. Nach dem Einstechen verbleiben die Nadeln für circa 20 bis 30 Minuten in der Haut.
Wann ist Akupunktur sinnvoll
Die Akupunktur wird bei einer Vielzahl von Erkrankungen empfohlen:
- Neurologische Störungen (zum Beispiel nach einem
- Schlaganfall oder Kopfschmerzen)
- Schmerzsyndrome
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
Atemwegserkrankungen (zum Beispiel Bronchitis oder Asthma)
- Erkrankungen des Verdauungstraktes (zum Beispiel
- Gastritis oder Verstopfung)
- Heuschnupfen
- Schlafstörung
- Zur Geburtsvorbereitung
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